Ferner befindet sich auf dem Marinagelände ein Kongresszentrum und ein Hotel.
Das Marinapersonal, angefangen von Manager Spiros Dallos und seinen Damen vom Büro bis zu den Marineros ist sehr freundlich, und man bemüht sich, alle Wünsche zu erfüllen
Segelmacher und Näher finden sich sowohl in der Marina, also auch in der umliegenden Stadt oder in Nidri, einer hauptsächlich von englischen Touristen geprägten kleinen Inselstadt.
Ebenso ansässig hier wie da sind Mechaniker- und Elektrobetriebe, näheres findet man bei den POIs auf dieser Seite.
Die Marina ist auch im Winter nicht "tot", genauso wenig wie die Stadt. Es leben immer einige Fahrtensegler auch in den kühleren Monaten auf ihren Schiffen, was für reges "social life" sorgt.
Abwechslung bringen hier von den Seglern selbst organisierte Veranstaltungen, ein reger Buchaustausch und Feiern an Weihnachten und Silvester.
Beim anfahren der Marina melde man sich über VHF Kanal 69, das Dinghi kommt sofort und geleitet die Yacht zu ihrem Liegeplatz.
Interessant ist die Marina vor allem dadurch, dass Lefkas zwar eine Insel ist, aber es gibt eine Brücke zum Festland (öffnet stündlich für die Durchfahrt der Yachten) und somit kann man von hier aus mit dem Auto auch das griechische Festland und die Peloponnes erkunden.
Im Winter ist die Situation mit Flügen eher schlecht, man muss mit Bus nach Athen fahren und kann von dort aus fliegen, was sich teilweise langwierig gestaltet, da die Busse oftmals zu Zeiten ankommen, wo kein Flieger mehr geht, sprich, man muss in Athen übernachten. Dies ändert sich naturgemäß immer mal wieder
Im Sommer ist Aktio, der kleine Flughafen bei Preveza An- und Abflughafen für die Segler und Touristen. Er liegt in 20km Entfernung von Lefkas auf dem Festland und wird regelmässig von Taxen angefahren